der Inhalt

Unzufrieden mit sich und seinem Leben strebt ein Mann nach mehr und ist dabei, sich selbst zu verlieren.
Eine Geschichte über Habgier, Neid und Eifersucht. Ein Amateurfilm, spannend erzählt, mit Leidenschaft und Herzblut gemacht.

18. Jahrhundert im Schwarzwald. Mit angstgeweiteten Augen rennt ein junger Mann um sein Leben, ziellos durch Geäst, über Laub und Zweige. Er stürzt, steht auf und hetzt davon.
So beginnt „herzkalt“. So geht es aber nicht weiter.

Ein Fernsehstudio im Jahre 2021. Felix erzählt seine Geschichte. Er war mit seinem Leben nicht zufrieden und versuchte mit allen Mitteln zu mehr Wohlstand gelangen. Sein wohlhabender Patenonkel Glasmann half ihm zwar immer wieder über die Runden, doch Felix wollte mehr. Eine zufällige Begegnung mit dem skrupellosen Ivo begründete die Verbindung zu dem mächtigen, aber dubiosen Michels. Trotz aller Warnungen ging Felix eine gefährliche Verbindung mit Michels ein.

Vorlage für das Drehbuch von „herzkalt“ ist Wilhelm Hauffs Märchennovelle „Das kalte Herz“, eine Geschichte über Habgier, Neid und Eifersucht. Eine zeitlose Geschichte, denn: Das Böse kennt deine Wünsche.

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